Land fördert Schulbau und Schulsanierungen im Hohenlohekreis

 

Im Rahmen der Förderprogramme zu Schulbau und –sanierung unterstützt das Land Baden-Württemberg auch im Jahr 2022 zahlreiche Projekte kommunaler Träger. Im Wahlkreis Hohenlohe werden sechs Bau- und Sanierungsprojekte mit insgesamt 8,3 Millionen Euro gefördert.

Im Bereich der Schulbauförderung profitiert das Hohenlohe-Gymnasium in Öhringen von 5,2 Millionen Euro Förderung für den zweiten Bauabschnitt. Etwa 1,5 Millionen Euro fließen in den Neubau der Grundschule am Bildungszentrum Niedernhall.

Die Hungerfeldschule in Öhringen erhält 227.000 Euro für Erweiterungsmaßnahmen im Zuge der Ganztagsbetreuung. Aus dem Sanierungsprogramm erhält die Schule zusätzlich 221.000 Euro.

Ebenfalls aus dem Sanierungsprogramm werden die Gewerbliche Schule in Künzelsau mit etwa 1,1 Millionen Euro und die Georg-Fahrenbach-Schule in Ingelfingen mit 148.000 Euro unterstützt.

„Das Land bleibt starker und verlässlicher Partner an der Seite der kommunalen Schulträger. Jeder Euro, der in die Ausbildung unserer Kinder fließt, ist hervorragend investiertes Geld. Die Investitionen der Landesregierung sind ein weiterer wichtiger Schritt, um dem Baubedarf gerecht zu werden und den Sanierungsrückstand aufzuarbeiten.“, teilten die Landtagsabgeordneten Catherine Kern (GRÜNE) und Arnulf von Eyb (CDU) mit.

Das Land unterstützt die Kommunen als Schulträger dauerhaft nicht nur beim Bau, sondern seit dem Jahr 2020 auch bei der Sanierung von Schulen. So stehen seit dem Doppelhaushalt 2020/2021 pro Jahr jeweils 100 Millionen Euro für den Bau von Schulen sowie für deren Sanierung zur Verfügung. Zusammen mit den Fördermitteln in Höhe von 8 Millionen Euro für Ganztagsbaumaßnahmen hilft das Land den kommunalen Schulträgern in diesem Jahr mit etwa 208 Millionen Euro bei ihrer originären Aufgabe.

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